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Dienstag, 15. Januar 2013

Haltet den Dieb ... schreit die Regierung ...

... wenn ihnen, den Politikern, etwas weggenommen wird, und sind in meinen Augen selbst Diebe. Sie haben nur eine andere Taktik als der gewöhnliche Taschendieb. Der Taschendieb klaut die Tasche oder Geldbörse mit dem Geld, einmalig, die Regierung klaut nur das Geld, sie lässt uns die Geldbörse um uns in Sicherheit zu wiegen, weil sie ja das Geld-Klauen nicht lassen kann. Der Taschendieb wird betraft, wenn man ihn fasst, der Politiker befördert  oder ... es findet ein Ämter-Tausch statt.
Ihr mögt meine Worte für übertrieben halten, aber ich befrage jeden Monat meine Geldbörse, sie ist sehr ehrlich zu mir... ich übe schon lange Enthaltsamkeit, aber das Essen möchte ich mir noch leisten können. Ist das verwerflich?
Ich bin auch ehrlich und gebe zu, ich dürfte keine Zeitung lesen oder an Politik interessiert sein. Nur wenn ich Artikel lese die Unheil ankündigen, besonders über Strom, dann laufe ich in die Küche nehme eine Beruhigungs-Tablette, danach muss ich mir hier Luft machen ...



Tennet zur Energiewende Netzbetreiber rechnet mit Strompreis Explosion
weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/tennet-zur-energiewende-netzbetreiber-rechnet-mit-strompreis-explosion_aid_897318.html


dpa / Patrick Pleul/Archiv
Der größte Stromnetzbetreiber in Deutschland, Tennet, fordert einen schnelleren Ausbau des Stromnetzes. Das sei unerlässlich für die Energiewende – und werde zu weiter steigenden Strompreisen führen, so Tennet-Chef Fuchs.
Die für den Ausbau des Stromnetzes erforderlichen Investitionen trieben die Strompreise weiter nach oben, sagte Tennet-Chef Martin Fuchs der „Bild“-Zeitung vom Montag. „Die Politik wollte uns weismachen, dass die Energiewende nichts kostet. Das ist aber nicht so.“ Die Lücken in der Übertragung von Strom zwischen dem Norden und dem Süden Deutschland müssten „dringend“ geschlossen werden. „Das wird das Tempo der Energiewende bestimmen.“
...„Subventionierter Strom wird zum Schnäppchen fürs Ausland“

Fuchs macht zudem die Politik für den Anstieg der EEG-Umlage von 3,5 auf 5,3 Cent je Kilowattstunde zum Jahresbeginn mitverantwortlich. „Die Politik hat sich zu sehr auf die erneuerbaren Energien konzentriert“, kritisierte er. Eine Folge sei das Überangebot von Solar- und Windkraftstrom und der Export von Öko-Strom in die europäischen Nachbarländer. „Wenn viel erzeugt wird, der Verbrauch aber gering ist, dann sinken die Preise. Subventionierter deutscher Strom wird dann zum Schnäppchen fürs Ausland“, sagte Fuchs.

Tennet deckt nach eigenen Angaben mit knapp 10 700 Kilometern Stromleitungen rund 40 Prozent der Fläche Deutschlands ab und versorgt mehr als 20 Millionen Menschen mit Strom.
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