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Montag, 13. Oktober 2014

Ein Millionär ...

Noch kein Regen aber graues Wetter, es ist nicht angenehm in die Natur zu schauen. Na ja, in der Stadt sind Natur einzelne Bäume und Büsche, die ihre Blätter von sich werfen. Also wirklich nicht schön ... so suchte ich erheiternde Seiten im Internet, die mich nicht in "Depression" :-) verfallen lassen. Ich fand Folgendes, was mich dieser Gefahr entriss ...


Ein Millionär als Sammler 

Ein Millionär, der mit Leidenschaft alte Bücher sammelte, übernachtete eines Tages in einer kleinen Pension. Abends beim Bier erzählte er dem Inhaber von seinem Hobby. Dieser berichtete nun wiederum, daß er schon jahrelang eine alte, deutsche Bibel im Haus gehabt habe, die er von seinen Vater bekommen habe und schon ganz vergilbt gewesen sei. 
"Wer hat sie denn gedruckt?" fragte der Sammler. 
"Ich weiß das nicht mehr so genau. Guten... und noch irgendwas", meinte der Wirt. 
Der Millionär ließ beinahe sein Bierglas fallen. "Doch nicht etwa Gutenberg?" 
Der Wirt entgegnete, das sei der Name gewesen. 
Der Millionär sprang vom Tisch auf. "Los, kommen Sie!" rief er. 
"Wohin denn?" wollte der Wirt wissen. 
"Wir müssen die Bibel holen, Mann! Wissen Sie denn nicht, daß Sie eines der ersten Bücher haben, die je gedruckt worden sind? Das Buch ist fast 500 Jahre alt und ein Vermögen wert!" 
Der Wirt erhob sich aufgeregt. Dann aber ließ er sich unvermittelt wieder auf seinen Stuhl fallen. "Das geht nicht mehr. Ich habe es inzwischen weggeworfen." 
"WAS?" rief der Millionär aufgebracht. "Um Himmels willen, wieso haben Sie das denn getan?" 
"Weil die Bibel schon so komisch gerochen hat", antwortete der Wirt. "Außerdem brauchen Sie sich gar nicht so aufzuregen, denn das Buch ist ganz bestimmt völlig wertlos gewesen." 
"Weshalb denn wertlos?" fragte der Sammler außer sich. 
Der Wirt antwortete: "Weil so ein Schmierfink namens Luther überall Kommentare dazwischen geschrieben hat ..." 



Vielleicht gefällt euch auch dieser Witz ...

Ein Ehepaar spielt Golf. Zu ihrem Entsetzen fliegt ein gerade abgeschlagener Golfball durch ein Fenster, welches in viele kleine Scherben zerbricht. Das Ehepaar, sich der Schuld bewußt, geht sofort zum Haus, um den Eigentümer zu verständigen. Die Tür steht einen Spalt breit offen. Sie gehen hinein und rufen laut, doch niemand antwortet. Sie gehen in den Raum, wo das zerbrochene Fenster ist und sehen eine kaputte Vase, daneben einen Mann mit einem Turban auf dem Kopf. 
"Sind sie der Eigentümer des Hauses?" fragt der Ehemann. 
"Nein, ich war tausend Jahre in dieser Vase eingesperrt, aber jemand hat diesen Golfball durch dieses Fenster geschossen, dabei die Vase umgeworfen und nun bin ich befreit", antwortet daraufhin der Geist. 
Der Ehemann, nicht dumm, fragt auch gleich: "Oh, sie sind ein Flaschengeist?" 
"Korrekt. Ich erfülle euch zwei Wünsche. Weil ich so geizig bin, behalte ich den Dritten für mich." 
Okay, denkt sich der Ehemann und sagt auch gleich: "Super! Also, ich will ein jährliches Einkommen von einer Million Mark, steuerfrei." 
"Ist gemacht. Dein zweiter Wunsch?" 
"Och... immer leckeres Essen!" 
"Auch das soll geschehen. Nun mein eigener Wunsch: ich habe seit tausend Jahren kein weibliches Wesen mehr gesehen, geschweige denn angefaßt. Laß mich mit Deiner Frau ins Bett gehen." 
Das Ehepaar willigt ein, und wenige Minuten später sind Frau und Geist kräftig dabei, während sich der Ehemann wieder seinem Golfspiel widmet. 
"Wie alt ist denn dein Ehemann?", fragt der Geist, nachdem er fertig ist. 
"Einunddreißig", antwortet die Frau. 
"Und da glaubt er noch an Flaschengeister...?" 


Ich bin älter als Einunddreißig, kein Mann und glaube nicht mehr an Flaschengeister, aber Lachen kann ich noch immer ... ha, ha, ha ...

Wünsche euch eine wunderschöne Woche mit viel Frohsinn im Herzen. Ciao.

Herzlichst Margot

6 Kommentare:

  1. Oh bei der ersten Geschichte leide ich doch sehr mit dem Millionär... das ist ja ein Alptraum.^^ Und die zweite Geschichtet ist einfach nur köstlich. :-))

    Liebe Grüße
    Sonja

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    1. Hallo Sonja, vielen Dank für deine schönen und lieben Worte. Ich stimme ihnen zu.
      Liebe Grüße, Margot.

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  2. Hallo Margot,

    die erste Geschichte ist genau wie für mich gemacht *lach* ich als "alter" Sammler.
    Wobei ich es auch um relativ wertlose Gegenstände immer wieder schade finde, wenn sie ins Nirgendwo befördert werden :)

    Liebe Grüße
    Björn :)

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  3. Hallo Björn, dich als alten Sammler hätte es vor Frust, bei der ersten Geschichte,
    erschlagen. :-))

    Liebe Grüße, Margot.

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  4. Die sind beide wirklich gut :D Danke für den Lacher!

    Liebe Grüße,
    Sandra

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    1. Hallo Sandra, vielen Dank für deinen lieben Eintrag. Ich freue mich. :-)

      Liebe Grüße, Margot.

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