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Donnerstag, 5. November 2015

Das Schlimmste, was einem Menschen ...

Es ist wieder einmal Zeit, die Webseite von Annegret Kronenberg aufzusuchen. Hier finde ich immer etwas Neues. Wie hier, Worte von bekannten Persönlichkeiten über Familien.



  • Das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann, ist, dass er dämliche Eltern hat.

    Utta Danella (*1920), eigtl. Utta Denneler, dt. Roman-Schriftstellerin, Bestseller-Autorin

  • Das Schicksal des Staates hängt vom Zustand der Familie ab.

    Alexandre Rodolphe Vinet (1767-1847), schweizer. ev. Theologe u. Literaturhistoriker

  • Der Hauptteil des Ehrgeizes und Lebensinteresses meiner Eltern galt ihren Kindern, meinen zwei Schwestern und mir. Ich wuchs mit dem fördernden Gefühl auf, dass Menschen mich wichtig nahmen und für mich Sorge trugen. Darin sehe ich das Glück, denn dieses Gefühl gibt dem Menschen ein Fundament für Ruhe und Gelassenheit, das ihn vor mancher hässlichen Gier schützt.

    Franz Werfel (1890-1945), östr. Schriftsteller

  • Eine Familie ist in Ordnung, wenn man den Papagei unbesorgt verkaufen kann.

    William Penn Adair "Will" Rogers (1879-1935), amerik. Humorist


  • Eine Mutter von fünf kleinen Kindern begleitete ihren Mann einmal auf eine Cocktailparty für seine Geschäftspartner. Sie gesellte sich zu ein paar Frauen, die sich über ihre berufliche Stellung unterhielten. Eine von ihnen wandte sich an die fünffache Mutter und fragte: "Und was machen Sie?" - "Ich leite ein sehr erfolgreiches kleines Familienunternehmen", gab sie zur Antwort.

    Linda Sutherland




  • Es gibt leider nicht sehr viele Eltern, deren Umgang für ihre Kinder wirklich ein Segen ist.

    Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), östr. Schriftstellerin

  • Früher war die Familie eine Tankstelle, jetzt ist sie eine Garage.

    Graham Greene (1904-91), engl. Autor

  • In der Wahl seiner Eltern kann man nicht vorsichtig genug sein.

    Paul Watzlawick (*1921), amerik. Psychiater u. Schriftsteller östr. Herk.

  • Ja, ich habe Karriere gemacht. Aber neben meiner Familie erscheint sie mir unbedeutend.

    Lee Iacocca (*1924), amerik. Topmanager, 1979-92 Vorstandsvors. Chrysler Corp.

  • Meine Familie hielt so eng zusammen, dass ich manchmal das Gefühl hatte, dass wir eine einzige aus vier Teilen bestehende Person seien.

    Henry Ford (1863-1947), amerik. Großindustrieller

  • Viele Kinder haben schwer erziehbare Eltern.

    Jean-Jacques Rousseau (1712-78), schweizer.-frz. Schriftsteller u. Philosoph

  • Was ist eine richtige Familie? Die Frau ist die Regierung, der Mann ist das Volk und die Kinder sind die Opposition.

    Autor unbekannt

  • Bei der Erziehung muss man etwas aus dem Menschen herausbringen und nicht in ihn hinein.

    Friedrich Fröbel (1782-1852), dt. Pädagoge, 1837 Gründer d. ersten Kindergartens

  • Die Hälfte des Lebens verbringt der Mensch damit, die falschen Vorstellungen seiner Vorfahren loszuwerden; die andere damit, seinen Kindern falsche Ansichten beizubringen.

    Winston Spencer Churchill (1874-1965), brit. Staatsmann; 1940-45 u. 1951-55 Premier, 1953 Nobelpr. f. Lit.

  • Eines wissen alle Eltern auf der Welt: wie die Kinder anderer Leute erzogen werden sollten.

    Alice Miller (*1923), schweizer. Psychoanalytikerin u. Schriftstellerin

  • Überall lernt man nur von dem, den man liebt.

    Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter


  • Herzlichst Margot


    5 Kommentare:

    1. Besonders in der Pubertät der Kinder sind die Eltern schwer erziehbar. Zumindest in den Augen der Kinder ;-)
      Ich wünsche Dir einen schönen Tag
      Astrid

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      1. Liebe Astrid, du bist wunderbar erzogen, auch in den Augen
        deines Sohnes. :-)
        Wünsche dir ein wundervolles Wochenende. Herzlichst Margot.

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    2. Diese Sprüche sprechen mir voll und ganz aus dem Herzen, Margot!
      Eine sehr schöne Sammlung von großem Wahrheitsgehalt.
      Vor allen Dingen den Spruch von Lee Iacocca finde ich schön. Es gibt für mich auch nichts wichtigeres und schöneres als meine Familie. Nichts ist so wertvoll für mich, wie meinen Sohn aufwachsen zu sehen und ihn bei all seinen Schritten begleiten zu dürfen. Und ich hoffe für ihn, dass ich in der Pubertät nicht allzu schwer erziehbar sein werde.^^

      Liebe Grüße
      Sonja

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      1. Guten Morgen Sonja, vielen Dank für deinen wundervollen Kommentar.
        Ich glaube nicht, dass du schwer erziehbar sein wirst. :-)
        Es ist schön, wieder etwas von dir zu lesen, dein Blog fehlt mir. Er war es wert, gelesen zu werden.
        Wünsche dir ein schönes Wochenende und alles Gute.
        Herzliche Grüße, Margot.

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      2. Danke, Margot.
        Ich habe so lieben Zuspruch von so vielen bekommen. Das tut unglaublich gut, macht es aber auch nicht leichter, aufzuhören. Aber mittlerweile gewöhne ich daran, keinen Blog mehr zu haben und es schmerzt auch nicht mehr, in meine Lieblingsbergs reinzulesen. :-)

        Liebe Grüße und eine schöne Woche für Dich.
        Sonja

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